Anzahl der Beiträge : 5242 Alter : 32 Lieblings-ukf-person : Charles & Laura Karma : 0 Pennys : 4306
Thema: Voting Sept. 12 Do Okt 11, 2012 8:15 am
Alsooo - nun kommen wir auch hier zum Voting - es gab ja keine weiteren Abgaben mehr... Hier die Beiträge:
Big-mam-moni
Laura und Bandit von Big-Mam-Moni
Laura tobt im Ihrem Hund Bandit vor dem Haus herum. Als Pa fragt, „Laura möchte du nicht mit in die Stadt kommen, um ein kleines Weihnachtsgeschenk für Ma auszusuchen?“ Laura fragt „darf ich es auch ganz alleine aussuchen?“ Darauf antwortet Pa „Na klar kannst du das, aber bitte nur etwas kleines.“ „Juhu“ sagt Laura „ich freu mich schon.“ Super Als sie und Pa alles vorbereiten um in die Stadt zu fahren, tobt Bandit immer hin und her. Laura sagt „Bandit geh ins Haus“ doch Bandit hört nicht. Pa sagt „lass ihn, er geht bestimmt nachher ins Haus wenn wir weg sind.“ Laura und Pa fahren los. Bandit läuft den Wagen hinter her. Laura dreht sich um und sagt „Bandit geh nach Hause sofort.“ Bandit geht ein kleines Stück zurück in Richtung des Hauses. Laura denk das, Bandit nach Hause geht und dreht sich wieder um. Pa fragt „Laura weißt du schon was du Ma zu Weihnachten schenken möchtest?“ Laura antwortet „das weiß ich noch nicht, vielleicht ein Halstuch, Stoff für ein neues Kleid oder so. Das weis ich noch nicht, ich muss mal sehen was Mr. Oleson so hat.“ Sie sind schon eine weile unterwegs. Als plötzlich Bandit sich auf den Wagen schleicht. Pa und Laura haben es nicht mitbekommen. In der Stadt angekommen, bekommen sie mit das Bandit hinten auf dem Wagen ist. Pa schüttelt den Kopf und muss lächeln und Laura sagt „er hat wieder nicht gehorcht. Darauf Pa „dann muss er jetzt hier vor dem Laden warten.“ Laura sagt „Bandit du wartest hier bis wir wieder da sind.“ Dann ging sie mit Pa in den Laden. Pa holt alles was auf dem Einkaufszettel steht wie Mehl, Brauen Zucker, etwas Tabak, etwas Süßes für die Kinder für die Weihnachtssocken usw. In der Zeit sieht Laura sich um ob sie etwas schönes zu Weihnachten findet, was sie ihrer Ma schenken kann. Sie schaut sich die Stoffe an, die Kopftücher/Halstücher, auch Töpfe sieht Laura sich an. Pa fragt „hast du schon was schönes gefunden?“ Laura antwortet „Pa sie haben so viele schöne Sachen, ich kann mich gar nicht entscheiden.“ Pa sagt „Laura du musst dich aber langsam entscheiden, wir müssen auch noch nach Hause.“ Plötzlich schreit Ms. Oleson „was hat der Hund hier drin zu suchen.“ Plötzlich dreht „Laura sich um und sagt „Bandit, du solltest doch draußen warten.“ Bandit sitzt vor dem Regel. Laura wollte ihn grade raus bringen, als sie das passende Weihnachtsgeschenk sieht. Einen wunder schönen Muff. Laura bringt Bandit raus und bindet ihn an. Sie läuft schnell zu Pa. „Pa komm schnell“ sagte sie „ich muss dir was zeigen, ist das nicht ein tolles Weihnachtsgeschenk für Ma?“ Pa fragt Mr. Oleson „wie viel dieser Muff kosten würde.“ Mr. Oleson sagt „der Muff kostet 1,80$“ Pa sagt „Laura möchtest du nicht noch mal schauen ob du etwas anderes findest. Da der Muff doch etwas teuer ist.“ Darauf hin sagt Laura „ach Pa aber der Muff ist doch so schön. Könnten wir ihn nicht doch kaufen?“ Pa antwortet „leider nicht der Muff ist zu teuer. Laura suche dir bitte etwas anderes aus.“ Laura schaut sich noch einmal um und findet ein Damen Seidentaschentuch mit Spitze. „Mr. Oleson wie teuer ist das Seidentaschentuch?“ Mr. Oleson antwortet „0,50¢.“ Laura geht zu Pa und fragt „Pa das Seidentaschentuch kostet 0,50¢. Können wir es kaufen? Ich könnte zu Hause auch die Initialen von Ma drauf sticken.“ Pa geht zu Mr. Oleson um alles zu bezahlen. Da sieht Pa eine wunder schöne Parfümflasche. Pa sagt zu Mr. Oleson „könnten sie mir bitte die Parfümflasche zeigen? Die nehme ich auch noch mit. Könnten sie es schön einpacken, es ist zu Weihnachten.“ Dann machen sich alle wieder auf dem Weg nach Hause. Laura spielt wehrend der Fahrt mit Bandit. Zu Hause angekommen geht Laura schnell auf ihr Zimmer um die Initialen von Ma auf das Seidentaschentuch zu sticken. Laura fragt Mary „was sie Ma zu Weihnachten schenken möchte.“ Mary antwortet „ich habe Pa gefragt ob er für mich eine neue Butterform schnitzen könnte, die ich Ma schenken kann. Pa hat sie schon fertig gestellt.“ Laura sagt „das ist auch ein schönes Weihnachtsgeschenk.“
Bis Weihnachten ist es auch nicht mehr lange hin.
Dann geht Laura raus und spielt mit Bandit.
Ende
Crazymia
Es war ein kalter Winternachmittag, als Laura durch das Fenster Richtung The Big Woods schaute. Der Schnee lag hoch, und weit und breit war nichts zu sehen außer Schnee und hohe Bäume. Doch plötzlich, weit in der Ferne sah sie etwas Wild herumlaufendes. Sie beschloss hinaus zu gehen, um zu sehen was es war. Sie schnappte ihren Mantel, zog ihre Schuhe an und stürmte hinaus in das kalte Wetter. Sie kam immer näher, und hatte auch Angst, aber als sie sah dass es nur ein hilfloser Hund war, schloss sie ihn sofort in ihr Herz. Nach kurzem überlegen beschoss sie ihn mit nach Hause zu nehmen. Sie wollte ihren pa und ihre ma fragen ob sie ihn behalten könne. Schließlich machten sie sich auf den Weg.
Zuhause angekommen, versteckte sie den Hund unter ihrem Bett. Sie setzte sich an den Tisch und fragte ihren pa war er von einem Hund halten würde. „Das weiß ich nicht Laura“ sagte er verwundert. „Wenn er als Wachhund taugt dann fände ich die Idee gut.“ Plötzlich hörten sie ein lautes Bellen, und der Hund krabbelte hervor. „AAHHHHH Charles, bring den Köter hier raus!“ Schrie Caroline. „Nein pa das darfst du nicht!“ Sagte Laura. „Er ist ganz allein und hat keinen der ihn lieb hat!“ „Können wir ihn nicht behalten?“ Fragte Mary. „Ja behalten!“ Klatschte Carrie. Charles schaute Caroline grinsend an. „Okay Laura, wie wärs hiermit?“ fragte Charles. „Wir probieren 1 Woche lang ob er als Wachhund taugt, und dann entscheiden wir es.“ „Okay pa“ seufzte Laura
Die Tage vergingen schneller und schneller und der Hund fühlte sich immer Wohler. Pa und ma beschlossen ihn zu behalten, und sie wollten es ihren Töchtern nach dem Abendessen sagen. So geschah es auch. Sie erzählten es ihren Kindern und erklärte ihnen dass sie einen Namen aussuchen sollten. „Ich finde wir sollen ihn Carrie nennen“, schlug Carie vor. „Aber Carrie, das ist doch dein Name!“ Sagte Mary. „Ich finde Theodor klingt doch gut!“ Erzählte Charles. „Hmmm ich weiß nicht so recht.... Wie wärs mit Jackson?“ Fragte Caroline. Plötzlich hatte Laura eine wunderbare Idee. „Ma, pa, Carrie, Mary! Ich habs, Ich habs! Jack! Jack! Wir nennen ihn Jack“ sagte Laura mit Begeisterung. Ihre Zöpfe wackelten und tanzten, und ihre Freude war größer als je zuvor. Mary, Carrie und Laura freuten sich sehr über das neue Familienmitglied. Doch als es spät wurde und Bettzeit war, fing Carrie an zu weinen. Sie wollte Jack nicht loslassen um schlafen zu gehen. Aber als Charles ihre tröstenden Wörter flüsterten, begriff sie dass Jack nicht mit in ihr Bett konnte, denn schließlich brauchte er auch seinen ruhigen Schlaf. Carries Gesicht war traurig als sie einschlief, aber auf Laura und Marys war ein breites Lächeln zu sehen
Am nächsten Morgen wurden Charles und Caroline von einem lautem Bellen geweckt. Caroline setzte sich auf, und schrie genervt: „Jack! Jack! Sei still oder du schläfst in Zukunft draußen!“ Daraufhin benahm Jack sich wie ein Engel- Er ließ sie länger schlafen, er passte auf das Haus auf, und bettelte nur minimal beim täglichen Essen. Aber dann, beim Abendessen hatte Caroline einen schrecklichen Gedanken, der ihre Töchter sehr traurig machen würde. Aber sie konnte es nicht bei sich behalten und fragte: „ Du Laura, was ist wenn Jack jemandem gehört?“ Auf diese Frage wusste Laura wirklich nicht was sie Antworten sollte. Doch dann sagte Mary: „ Aber ma, er war doch ganz allein und halb verhungert im Wald, also ich denke nicht das er jemandem gehört“ „Das ist ein Argument“, sagte Charles. „Wir behalten ihn bis wir herausfinden ob ihn jemand vermisst.“ Doch die Wochen vergingen und keiner vermisste ihn.
An den nächsten Tagen hatten alle große Vorfreude auf das bevorstehende Weihnachtsfest. Es würde Truthahn geben, gefüllte Strümpfe und das erste Weihnachtsfest mit Jack. Jack wusste zwar nicht was Weihnachten ist, aber er war trotzdem glücklich. Alle waren dabei noch die letzten Geschenke einzupacken als sie aus dem Fenster schauten, und pa auf den Rückweg von der Truthahn Jagd beobachten. Sein Gesicht war auf den Boden gerichtet, denn er wusste dass er gleich die Traurigen Gesichter seine Familie sehen würde, denn er hatte keinen Truthahn erwischt. Er kam hinein, und immer noch sein Gesicht auf den Boden gerichtet. Caroline schickte die Kinder raus um mit Jack zu spielen. Als sie draußen waren sagte Caroline überrascht: „Charles“. Aber Charles antwortete nicht. Sie sagte wieder: „Charles!“ Diesmal etwas genervter. Aber er hörte sie nicht, denn er war ganz vertieft in seinen Gedanken. Doch dann schrie sie: „Charles! Charles!“ Charles wachte auf und sagte immer noch leicht abgelenkt: „Huepe“. „Charles, wieso hast du denn keinen Truthahn mitgebracht?“ Fragte Caroline. Charles guckte bedrückt und antwortete nicht. Caroline schaute ihn verblüfft an, und ging das Abendessen vorbereiten. Das Abendessen verlief still, aber abundzu sagte Carrie unverständliche Wörter. Laura und Mary lachten, und Jack bellte. Nach dem Abendessen gingen Mary, Carrie und Laura schnell ins Bett, denn sie merkten dass ihre Eltern etwas wichtiges zu besprechen hatten. Und tatsächlich, sie hatten etwas wichtiges zu besprechen. „Ach Charles“ sagte sprach Caroline, „wieso hast du denn keinen Truthahn mitgebracht?“ „Ich…. Ich… Ich konnte keinen mitnehmen“ Antwortete er. „Wieso nicht?“ fragte Caroline ratlos. „Weil… Weil es in den Big Woods fast kein Fleisch mehr gibt“ seufzte er. „Aber, aber Charles, das bedeutet ja wir müssen wegziehen!“ sagte Caroline. Charles nickte bedrückt, und ging ohne etwas zu sagen ins Bett.
Am nächsten Morgen wollte Caroline es ihren Töchtern sagen, deshalb schickte sie Jack und Mary, Laura und Carrie rüber um ihre grandma und grandpa zu holen. Sie wussten er schon, und deshalb waren sie nicht überrascht als sie sie zum Frühstück einladeten. Sie gingen hinein, und grandma und grandpa sahen sehr bedrückt aus. Sie setzten sich alle an den Tisch, und grandpa sprach das Tischgebet:
„Lieber Gott, bitte pass auf meine Tochter und ihre Familie an ihrem neuen Wohnort auf, wo auch immer der Weg sie führt. Amen!“
Mary guckte verblüfft. „Aber wieso neuer Wohnort?“ fragte sie. „Mary“ sagte grandma vorsichtig. „Es gibt nicht mehr genug Nahrung für alle, und deshalb müsst ihr wegziehen.“ „Ich will aber nicht wegziehen!“ schrie Laura. Carrie weinte und grandma versuchte sie zu trösten, was ihr auch geling. „Dreikäsehoch,“ sagte Charles. „Wir wollen alle nicht wegziehen, aber wir müssen.“ Alle waren still und Aßen ihr Frühstück. Doch dann fragt Mary vorsichtig: „Wann fahren wir denn?“ „Voraussichtlich in 3 Tagen“ antwortete Charles. „In 3 Tagen!“ Schrie Laura. „Das ist ja nur 1 Tag nach Weihnachten!“ „Tja dann haben wir ja noch eine Menge zu tun“ sagte Caroline mit einem lächeln. Die nächste Tag vergingen hecktisch, doch die Kinder freuten sich trotzdem auf das bevorstehende Weihnachtsfest.
Morgen war Weihnachten, und keiner hatte noch Hoffnung auf ein großes Weihnachtsessen. Doch plötzlich hörten sie einen lauten Knall, und sie rannen zum Fenster um zu sehen was los war. Dort stand Charles mit einen schönen fetten Truthahn in der Hand. Charles kam ins Haus, und präsentierte stolz seinen Fang. „Das war einer der letzten Truthähne in ganz Big Woods“ erklärte er. „Aber er ist schön“ sagte Caroline.
Heute war endlich Heiligabend, und ma bereitete den Truthahn vor. Alle waren in Weihnachtlicher Stimmung, obwohl man merken konnte dass das Haus fast leer war. Es standen nur noch die Betten und der Esstisch mit 7 Stühlen im gesamtem Haus. Das Abendessen war bald fertig, und grandma und grandpa kamen rüber. Sie setzten sich an den Esstisch und redeten. „Da wir Morgen früh losfahren, packen wir die Geschenke nach dem Essen aus“ sagte Charles. Seine Töchter jubelten und freuten sich. Das Abendessen verlief wie geplant, und alles wurde aufgegessen. Jetzt war Geschenke-auspackzeit. Carrie bekam ihre als erste. Sie reißte alles auf, und bemerkte gar nicht dass alle lachten. Von Mary und Laura bekam sie eine selbstgemachte Puppe, und von Charles und Caroline ein kleines Holzpferd zum spielen.. Dann bekam sie auch noch etwas von grandma und grandpa. Es war ein wunderschönes Nachtkleid, das grandma mit viel Mühe genäht hatte. Charles bekam einen Schal, ein neues Hemd und grandpas Anzug, da er ihm nicht mehr passte. Caroline bekam eine Kette, die Mary und Laura selber gemacht haben. Sie bekam auch einen Wunderschönen Unterrock von ihren Eltern. Von Charles bekam sie neue Nähsachen. Nun waren Mary und Laura an der Reihe. Sie bekamen jeder 1 Zuckerstange und eine kleine Puppe. Von ihren Großeltern bekamen sie jeder ein Buch. Sie bedankten sich, und fanden auch noch ein Geschenk für grandma und grandpa. Sie packten es aus. Es war ein schönes Familienfoto. „Das ist damit ihr uns nie vergesst“ sagte Caroline mit Tränen in den Augen. „Das könnten wir niemals“ antwortete grandma, ebenfalls mit Tränen in den Augen. Sie umarmten sich, und Tränen flossen. Es wurde spät und sie verabschiedeten sich. Grandpa sagte gute Nacht, und erklärte das sie Morgen vor der Abreis noch einmal rüber kommen um sie zu verabschieden. Als sie gegangen sind, nahm Charles seine Geige und spielte noch ein Gutenachtlied. Carrie schlief ein, und dann war auch Bettzeit für Laura und Mary. Als sie im Bett lagen, redeten sie noch ein bisschen wie es in ihrem neuen Zuhause so sein würde. Aber sie schliefen schnell ein, denn Morgen früh sollten sie los.
Als Jack sie am nächsten Morgen aufwäckte, war Laura schon wach, denn sie hatte vergessen Jack sein Geschenk zu geben. Sie holte einen großen Knochen hervor, und schenkte ihn Jack. Jack freute sich und begann gleich ihn zu essen. Mary und Laura zogen ihre Kleider an, und gingen aus den Haus raus. Da standen Charles und Caroline schon. Der Wagen war vollgepackt, und Abfahr bereit. Der Abschied war traurig und sehr Tränenreich. Zum Teil Tränen des Abschieds, denn sie wussten dass sie grandma und grandpa nie wieder sehen würden, und zum Teil auch Freudentränen. Dann fuhren sie mit dem Wagen weg. Sie waren immernoch Traurig, aber einen Trost hatte Laura jedoch. Jack, Ja sie hatte ja noch ihren lieben Jack. Sie schaute nach vorne auf die vielen tollen Jahren die sie noch mit ihrem geliebten Jack haben würde…..
Roberta
DieIngalls
Nochmals kurz die wenigen Regeln:
- man votet nicht für sich selbst - man darf nur eine Stimme vergeben
Viel Spass
Sonny Gründerväter Walnut Grove
Anzahl der Beiträge : 5328 Alter : 42 Lieblings-ukf-person : Laura Karma : 15 Pennys : 5368
Ja, es ist wirklich extrem schwer... am liebsten würde man doch allen den 1. Platz geben... ich hab mich nun auch für Mia entschieden - aber es haben es alle super gemacht!
big-mam-moni Gemischtwarenhändler
Anzahl der Beiträge : 1730 Alter : 64 Lieblings-ukf-person : Laura Ingalls, Caroline Ingalls, Charles Ingalls und Mary Ingalls Karma : 1 Pennys : 1793
Ich gebe meine Stimme Crazymia, ich finde ihre Geschichte ist auch super geworden.
Susa Gemischtwarenhändler
Anzahl der Beiträge : 1787 Alter : 36 Lieblings-ukf-person : Mary Karma : -1 Pennys : 1605
Charakter der Figur UkF-Rolle:
Thema: Re: Voting Sept. 12 Mo Okt 15, 2012 9:29 am
Die Entscheidung ist echt schwierig - es sind wirklich tolle - und auch sehr verschiedene - Sachen entstanden. Ich weiß ehrlich gesagt noch nicht, wem ich meine Stimme gebe ...
Roberta Gemischtwarenhändler
Anzahl der Beiträge : 1072 Alter : 55 Lieblings-ukf-person : Almanzo Wilder Karma : 4 Pennys : 1167
Thema: Re: Voting Sept. 12 Di Okt 16, 2012 5:16 am
Die Schwierigkeit im Leben besteht darin, dass man sich immer irgendwie entscheiden muss. Wo hatte ich das doch gleich gelesen?
Um Haaresbreite haben für mich schließlich Muff und Butterform das Rennen gemacht.
crazymia Sägemühlenbesitzer
Anzahl der Beiträge : 555 Alter : 24 Lieblings-ukf-person : Mr. Edwards Karma : -1 Pennys : 566