An einem Abend an Halloween war ich mit meiner Schwerster Mary allein zu Hause! Mary war als Vampir verkleidet und ich als Geist. Wir spielten unser Lieblingsspiel. Das machte wirklich Spaß. Einen Moment war es ganz still. Wir überlegten was wir nun machen können. Plötzlich hörten wir ein knacken und ein Quietschen. "Was war das?" fragte Mary mich. "Hmm das ist die Haustür. Wahrscheinlich sind Ma und Pa wieder Zuhause", antwortete ich ihr. Voller Freude rannten Mary und ich zur Tür.
Doch als wir die Tür öffneten erschreckten wir sehr. Vor unserer Tür stand ein Werwolf. Aaaaaaahhhhh. Wir schlossen schreiend die Tür, sperrten sie ab, machten die Laden vom Fenster zu und verkrochen uns in eine Ecke. "Macht die Türe auf oder ich Fresse euch!" rief er. Wir fingen schon fast an zu weinen. Doch dann kamen zum Glück Ma und Pa von der Küchentür rein. Sie fragten was los sei. Mit zitternder Stimme antworteten wir: "Da iiiisst ei...n Wooolf eiiin Werwolf ..." Unser Pa lachte vor Vergnügen als unsere Ma die Tür öffnete und Mr. Edwards verkleidet als Werwolf vor uns stand. Wir waren echt erleichtert und auch etwas sauer. Aber zum Schluss mussten wir alle lachten!!!!
Mankato Großgrundbesitzer
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Thema: Re: Abgabe Oktober/November 2013 Mi Nov 13, 2013 10:27 pm
Tolle Collage und auch eine schöne Geschichte!!
big-mam-moni Gemischtwarenhändler
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Thema: Re: Abgabe Oktober/November 2013 Do Nov 14, 2013 1:33 am
Hier meine Abgaben
Meine Geschichte.
Halloween in Walnut Grove
Es ist der 24.10. Laura sagt zu ihrer Ma: „Ma in einer Woche ist Halloween. Dürfen wir dieses Jahr Kostüme haben? Ich würde gerne als Zombie oder als Mumie gehen.“ Darauf hin sagt Albert: „auja das ist eine tolle Idee. Ma dürfen wir? Ich gehe dann als Werwolf oder als Vampir.“ Darauf antwortet Caroline: „in eine Woche lässt es sich sicher schaffen 2 Kostüme zu machen.“ Darauf sagt Carrie: „ich möchte aber auch ein Kostüm haben.“ Hm, Caroline fragt Carrie: „als was möchtest du den gehen?“ Carrie antwortet: „als Hexe oder als Fee.“ Caroline fragt Charles: „Liebling können wir es uns leisten Stoffe für die Kostüme, der Kinder zu kaufen?“ Darauf Charles: „ ja klar, aber erst einmal sollten wir klären als was jeder gehen möchten. Jeder unserer Kinder hat ja 2 Vorschläge abgegeben. Als Albert als was möchtest du gehen? Als Werwolf oder lieber als Vampir?“ Albert antwortet: „dann würde ich lieber als Werwolf gehen.“ Laura sagt: „Ich möchte als Zombie gehen.“Pa fragt Carrie: und als was möchtest du gehen? Als Hexe oder lieber als Fee?“ Carrie sagt: „lieber als Hexe.“ Caroline notiert sich als was jeder gehen möchte, um zu Planen was sie brauchen. Sie sagt „also für Carrie brauchen wir schwarzen und ein anderen dunklen Stoff, einen Besen und einen Zauberstarb. Für Laura brauchen wir alte Sachen und für Albert...“ Plötzlich unterbricht Albert seine Mutter: „Ma ich mache mein Kostüm selber. Ich bräuchte nur etwas Leim und Kohlenstaub. Denn Rest besorge ich mir selber.“ Caroline und Charles gehen zu den Olesons um alles zu besorgen. Caroline machte sich gleich an die Arbeit.
Noch 2 Tage bis Halloween Albert hat von verschiedenen Tieren etwas Fall besorgt und von ein paar Männer hat Albert Bart- und Kopfhaare bekommen, die er gut gewaschen hat. Carrie fragt ihre Ma: „Ma wann ist mein Kostüm fertig?“ Caroline sagt zu Carrie: „du musst dich noch etwas gedulden.“
Am nächsten Tag Caroline ruf ihre Kinder: „Laura und Carrie könnt ihr mal bitte kommen, um eure Kostüme anzuprobieren?“ Carrie sagt: „auja ich bin als erste dran.“ Caroline gibt Carrie ihr Kostüm. Carrie probiert es gleich an. Carrie sagt: „oh Ma das ist aber sehr schön geworden. Kurz darauf gibt Caroline, Laura ihr Kostüm. Caroline fragt: „Albert brauchst du noch Hilfe bei deinem Kostüm?“ Darauf sagt Albert ja etwas, aber erst morgen. Wenn ich es jetzt schon fertig mache müsste ich damit schlafen gehen und ich würde es sonst nur kaputt machen.“ Caroline hat noch eine gute Idee für Laura und Albert. Sie fragt Laura und Albert: „wie wäre es wenn ich euch noch etwas künstliches Blut machen würde? Laura als Zombie brauchst du doch bestimmt etwas und du Albert könntest dir ja etwas um den Mund und an den Händen machen.“ Beide: „ja Ma das wäre toll. Dann werden wir noch echter aussehen.“ Caroline geht in die Küche um das künstliches Blut herzustellen. Laura fragt ihre Mutter: „Ma darf ich zu sehen wie du das künstliche Blut machst?“ Darauf Caroline: „ja klar, kannst du das. Ich sage dir was wir alles brauchen. Wir brauchen 1 Liter Rote Beete Saft, 125ml Orangensaft und 3EL Stärke. Die Säfte werden jetzt in einem Topf gegeben, dann die 3EL Stärke. Das ganze wird jetzt aufgekocht bis es die gewünschte Konsistenz hat. Dann nur noch abkühlen lassen und in kleine Flaschen füllen. Fertig Kurz bevor ihr dann los geht macht ihr euch das Blut ran.“ Der Rest des Tages verlief dann noch mit etwas Planung. Die Kinder waren so aufgeregt das sie kaum ein schlafen konnten.
Am nächsten Tag Carrie wurde als erstes wach, sie ging gleich zu Laura und Albert hoch und weckte sie. „Laura, Laura wach auf, Albert du auch, kommt schon ihr müsst aufstehen. Heute ist Halloween.“ Darauf hin Albert: „Carrie es ist noch sehr früh, außerdem gehen wir doch erst heute Abend zum Halloween streichen.“ Darauf antwortet Laura: „ach Albert, Carrie ist total aufgeregt. Lasst ums erst einmal aufstehen und das Frühstück vorbereiten. So können wir Carrie vielleicht ein bisschen ablenken.“ Als Caroline und Charles aufwachen, ist das Frühstück schon fertig. Caroline fragt: „Kinder warum habt ihr uns nicht geweckt?“ Darauf hin antwortet Laura: „wir wollten euch noch etwas schlafen lassen, da wir heute noch sehr lange wach sein werden. Außerdem wollten wir euch mit dem Frühstück überraschen.“ So begann der Tag und verlief gut. Carries Aufregung war im ganzen Haus zu spüren. So gegen 15:00 Uhr fragte Albert seine Mutter: „Ma kannst du mir jetzt helfen bei mein Kostüm?“ Darauf hin sagt Caroline: „ja“ Albert sagt: „Ma wir müssen dazu in den Schuppen gehen, da ist alles.“ Caroline hilft Albert beim fertig stellen seines Kostüms. Caroline sagt: „auf die Idee mit den Haaren wäre ich nicht gekommen. Juckt das nicht etwas?“ Albert antwortet: „doch ein bisschen schon, aber das ist ok.“ Nach dem Albert fertig ist gehen beide ins Haus. Charles sagt: „das sieht sehr gut aus.“ Jetzt hilft Caroline Carrie fertig zu machen und Laura macht sich auch fertig. Es ist fast 18:00 Uhr. Laura und Albert machen sich etwas von dem Kunstblut ran. Dann machen sich die Kinder auf dem Weg in die Stadt im Gepäck haben sie, ihre Eimer für Süßes und ein Stück Seife um die Fensterscheiben ein zu seifen. Die Kinder klopfen als erstes bei den Olesons, dann bei den Fosters und bei vielen mehr. Als sie eine ganze Menge Süßes haben und es schon ziemlich dunkel war, wollen sie wieder nach Hause gehen. Die Kinder wollen die Abkürzung durch den Wald nehmen. Nach einiger Zeit fing es an zu regnen und zu stürmen. Schnell rannten Laura, Albert und Carrie zu einem Holzunterstand, um trocken zu bleiben. Es wurde immer dunkler und es raschelte um sie herum. Laura, Albert und Carrie hatten etwas Angst bekommen. Auf einmal sahen sie grüne und rote Augen im Gebüsch. Sie kamen näher und näher. Die Kinder erschreckten sich fürchterlich. Carrie schrie: „da sind über all Monster.“ Laura und Albert sahen plötzlich, dass es keine Monster waren. Sondern nur Tiere, die sich vor dem Regen schützen wollten. Nun waren sie erleichtert und sie rannten trotz Regen schnell nach Hause. Dort erzählten sie alles ihren Eltern.
Viel Spaß beim lesen.
kleiner Mann Farmbesitzer
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Schwersterchen du hast ja wieder ein halben Roman geschrieben. Die Geschichte ist dir gut gelungen.
PrairieGirl Sägemühlenbesitzer
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Thema: Re: Abgabe Oktober/November 2013 So Nov 17, 2013 6:04 pm
Hier kommt meine kleine Geschichte:
Reverend Aldens Halloween
Reverend Alden ging in der kleinen Kirche von Walnut Grove auf und ab und murmelte dabei die Predigt vor sich hin, die er für den nächsten Tag vorbereitet hatte. Es war ein trüber, bereits empfindlich kühler Tag Ende Oktober und es begann früh zu dämmern. In der Kirche war es schon ziemlich dunkel; das letzte fahle Licht, das noch durch die Fenster fiel, erhellte den Raum kaum noch. Der Reverend zog fröstelnd die Schultern hoch. Er sehnte sich nach seinem warmen Zimmer. Seine eigenen Schritte kamen ihm in der Stille unnatürlich laut vor und der Boden knarrte unter seinen Schuhsohlen. Manchmal war ein Pfarrer schon sehr einsam, dachte er. Eigentlich liebte er dieses kleine Gebäude, es war wie ein Zuhause für ihn, doch heute Abend fand er es irgendwie unheimlich hier. Die Leere, die Stille, die langen Schatten und dunklen Ecken… Wieder fröstelte er. Morgen, tröstete er sich, morgen würde es so sein wie immer, morgen würde Leben in der Kirche sein, Reden und Kinderlachen und er würde die vertrauten Gesichter seiner Gemeinde wieder sehen. Darauf freute er sich.
Ein plötzliches lautes Geräusch ließ ihn zusammen fahren. Er sah sich erschrocken um und sah, wie sich ein Fensterladen hinten neben dem Pult im Luftzug bewegte. Rasch ging er hinüber und schloss das Fenster, das er vorhin zum Lüften geöffnet hatte. Dann atmete er auf und blieb einen Augenblick stehen, bis sein Herzschlag sich beruhigte. Nun, er würde noch die Gesangsbücher verteilen und dann hinüber in sein Zimmer gehen. Er spürte das abgegriffene Leder unter seinen Händen und dachte daran, wer morgen in den Bänken sitzen und die Bücher aufschlagen würde, als er sie sorgsam darauf ablegte. Das gemeinsame Singen machte ihm besonders viel Freude. Er schloss die Augen und begann, einen seiner Lieblingschoräle zu summen. Beinahe schien er schon den Gesang seiner Gemeinde zu hören. Sowing in the morning, sowing seeds of kindness, Sowing in the noontide and the dewy eve…
“Reverend? Sind Sie das?”
Reverend Alden fuhr erneut zusammen und riss die Augen auf. Nels Oleson stand vor ihm und sah ihn besorgt an.
„Verzeihen Sie, ich wollte Sie nicht erschrecken, Reverend, aber die Kirchentür stand offen und da wollte ich einmal nach dem Rechten sehen. Ich dachte, dass vielleicht ein paar Kinder Unfug treiben.“
Reverend Alden beeilte sich, ein Lächeln aufzusetzen. „Nein, nein, es ist alles in Ordnung, Mr. Oleson. Ich bereite nur die Kirche für den morgigen Gottesdienst vor.“
„Dann ist ja gut“, erwiderte Nels. „Wir sehen uns dann morgen. Gute Nacht, Reverend.“
„Gute Nacht, Mr. Oleson.“
Reverend Alden sah dem Kaufmann nach und schüttelte den Kopf. Warum war er heute nur so schreckhaft? Und warum sollten die Kinder in der Kirche Unfug treiben? Was für ein merkwürdiger Abend… Er legte die letzten Gesangsbücher aus und ging dann zum Pult, um seinen Hut und seinen Mantel zu holen, die er dort abgelegt hatte. Da hörte er von der Tür her ein Scharren und ein hohes Kichern. Reverend Alden schlüpfte rasch in seinen Mantel und ging dann langsam zur Tür. Am Windfang zögerte er und sah vorsichtig um die Ecke. Er unterdrückte einen Schrei und fuhr zurück, als ihn durch die Tür eine Fratze mit spitzen Zähnen und feurigen Augen anstarrte und schaurige Geräusche von sich gab. Im nächsten Moment hörte er schallendes Gelächter und die entrüstete Stimme von Laura Ingalls:
„Willie Oleson, du solltest dich was schämen!“
Reverend Alden fasste sich und versuchte, einen strengen Blick aufzusetzen, als er aus der Türe trat. Er sah gerade noch, wie Willie, der sich vor Lachen den Bauch hielt, über den Platz rannte. Eine Kürbislaterne baumelte dabei wild in seiner Hand.
„Ich verstehe nicht… Was tust du so spät noch hier, Laura? Und was hatte das zu bedeuten?“
„Es tut mir leid, Reverend Alden, ich habe ihm gesagt, dass er das nicht tun soll, aber er wollte nicht auf mich hören.“
„Ist schon gut, ich verstehe nur immer noch nicht, was das sollte.“ sagte der Reverend.
„Aber Reverend Alden, heute ist doch Halloween!“ Laura zeigte auf den Eimer in ihrer Hand, der sonst ihr Schulbrot enthielt. „Die Kinder gehen von Haus zu Haus und fragen nach Süßigkeiten und wenn jemand keine hat, dürfen sie ihm einen Streich spielen. Willie meinte, Sie hätten ohnehin keine Süßigkeiten, also bräuchten wir Sie gar nicht erst zu fragen. Aber ich hab gesagt, dass man einem Reverend keine Streiche spielen darf. Aber Sie wissen ja, wie Jungs sind… Ganz besonders Willie Oleson.“ Laura blickte drein wie eine Mutter, die von ihrem unverbesserlichen Sohn enttäuscht war.
Der Reverend hatte Mühe, sich ein Lächeln zu verkneifen. Er legte dem Mädchen eine Hand auf die Schulter. „Danke, dass du mich vor Unbill bewahren wolltest. Das weiß ich zu schätzen.“
„Ja, wirklich?“ Laura schien erleichtert zu sein, dass der Reverend ihr nicht böse war.
„Natürlich. Du weißt doch, was Jesus sagt: >Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.< Ein gutes Werk zu tun ist eines guten Christen immer würdig. Und jetzt komm, soll ich dich nach Hause fahren?“
„Nur, wenn es Ihnen keine Umstände macht.“
„Nein, nein, das macht mir nichts aus.“
„Gut! Ma hat heute Apfelkuchen gebacken und es ist bestimmt noch ein Stück für Sie da!“
Reverend Alden leckte sich die Lippen. „Für ein Stück für Caroline Ingalls‘ Apfelkuchen tu ich alles!“
Mankato Großgrundbesitzer
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Thema: Re: Abgabe Oktober/November 2013 So Nov 17, 2013 6:31 pm
@ big-mam-moni: Schöne Geschichte; ich hätte ja gern mal die Kostüme der Kinder gesehen - vor und nach dem Regen...
@ PrairieGirl: In Deiner Geschichte spürt man genau die Atmosphäre und hört beinahe den Boden knarren; vor meinem geistigen Auge lief richtig der Halloween-Film ab!
Und Carolines Apfelkuchen würde ich auch mal gern probieren.
big-mam-moni Gemischtwarenhändler
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Thema: Re: Abgabe Oktober/November 2013 So Nov 17, 2013 7:32 pm
Mankato schrieb:
@ big-mam-moni: Schöne Geschichte; ich hätte ja gern mal die Kostüme der Kinder gesehen - vor und nach dem Regen...
@ Mankato: die Kostüme der Kinder vor dem Regen siehe Bilder. Laura: , Albert: und Carrie:
@ PrairieGirl: deine Geschichte ist auch toll geworden.
Ricco1507 Walnut Grove Stadtrat
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Thema: Re: Abgabe Oktober/November 2013 Mo Nov 18, 2013 11:27 am
Und Carolines Apfelkuchen würde ich auch mal gern probieren
- ich hatte den gleichen Gedanken
Schöne Geschichten sind das geworden.
PrairieGirl Sägemühlenbesitzer
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Thema: Re: Abgabe Oktober/November 2013 Mo Nov 18, 2013 12:24 pm
Danke euch für das Lob!
Zitat :
@ PrairieGirl: In Deiner Geschichte spürt man genau die Atmosphäre und hört beinahe den Boden knarren; vor meinem geistigen Auge lief richtig der Halloween-Film ab!
Das hatte ich gehofft, dass mir das gelingt. Wobei ich auch ein wenig Bedenken hatte, eine Nebenfigur als Protagonist auszuwählen, die meisten Sympathien gehören halt immer noch den Ingalls und den besten Gruselstoff liefern wahrscheinlich die Olesons. Also war ich mir nicht sicher, ob eine Geschichte mit dem Reverend ankommen würde, aber ich bin immer dafür, mal was Neues auszuprobieren.
@Moni: Deine Ideen sind ja auch mutig: Ich kann mir ja eigentlich nicht vorstellen, dass es Caroline gefällt, Kunstblut zu kochen oder dass sie es gutheißt, wenn Albert für sein Kostüm anderen Leuten den Bart abschneidet. *ggg* Aber an Halloween ist offenbar alles möglich.
Andrea1984 Walnut Grove Stadtrat
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Thema: Re: Abgabe Oktober/November 2013 Mo Nov 18, 2013 7:08 pm
Ich mag Halloween nicht, doch eure Geschichten und Bilder dazu gefallen mir sehr gut.
Macht weiter so.
Ich bin schon sehr auf neue, weitere Geschichten von euch gespannt.
kleiner Mann Farmbesitzer
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Thema: Re: Abgabe Oktober/November 2013 So Dez 01, 2013 9:50 am
Wann findet das Voting statt?
PrairieGirl Sägemühlenbesitzer
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Thema: Re: Abgabe Oktober/November 2013 So Dez 01, 2013 10:53 am
Ich werd Cochise mal vorsichtig dran erinnern.
Ich bin auch kein großer Freund von Halloween, da es nicht unserem Kulturkreis entsprungen ist, sondern importiert wurde, ich finde, es passt nicht hierher und wird eigentlich vor allem vom Einzelhandel begrüßt... Aber es eignet sich so schön für Bilder und Geschichten! (Und in Amerika gehört es ja zur Kultur, da passt es dann auch wieder.)